Fachtagung der Akademie für Politik und Zeitgeschehen der Hanns-Seidel-Stiftung in Kooperation mit dem Aktionsbündnis gegen Frauenhandel und der Solidaritätsaktion Renovabis im Kolpinghaus in Regensburg. Am Oktober fand in Regensburg die Fachtagung der Akademie für Politik und Zeitgeschehen in Zusammenarbeit mit dem Aktionsbündnis gegen Frauenhandel und der Solidaritätsaktion Renovabis statt. Das zentrale Thema waren die Zusammenhänge Daniela Huber Prostituierte Regensburg Menschenhandel und Traumata, insbesondere im Kontext des Frauenhandels. Mit über 60 Teilnehmenden aus verschiedenen Fachrichtungen wurde intensiv darüber diskutiert, welche Traumata Frauen, Opfer von Menschenhandel, erleben und wie ihnen therapeutisch geholfen werden kann. Die vorgelesenen Texte zeigten die lebenslangen Folgen der erlittenen Traumata und die Schwierigkeiten, die Frauen beim Neuanfang erleben. Die Tagung bot Einblicke in die dunklen Schatten der Sexindustrie in Deutschland, die aufgrund ihrer milliardenschweren Umsätze als "Bordell Europas" bezeichnet wird. Ein Umsatz von rund 13 Milliarden Euro pro Jahr wird hauptsächlich von Schleusern, Menschenhändlern und Zuhältern erzielt. Politische Perspektiven im Kampf gegen den Menschenhandel wurden von Bernadette Dechant, Stadträtin und Mitglied der CSU in Regensburg, beleuchtet. Sie betonte, dass die bestehenden Gesetze von unddie Prostitution als "normale Arbeit" deklarieren sollten, gescheitert seien. Das Nordische Modell, das eine Bestrafung der Freier vorsieht, sieht sie als Chance, um die Nachfrage zu reduzieren. Brigitte Schmid-Hagenmeyer, Traumatherapeutin Dr. Brigitte Schmid-Hagenmeyer, Traumatherapeutin, beleuchtete die Traumata und deren Folgen bei Opfern des Menschenhandels. Sie betonte, dass Prostitution immer Gewalt sei und die Traumatisierung in der Prostitution schwerwiegend sei. Die Mehrheit Daniela Huber Prostituierte Regensburg Prostituierten leide unter posttraumatischen Belastungsstörungen PTBSund die psychischen und physischen Schäden seien erheblich. Sie erläuterte die schiefe Ausgangslage und die schrecklichen Folgen der sich wiederholenden Gewalterfahrung, denn Prostitution sei immer Gewalt, so die Erkenntnis von Fachleuten. Bei Prostitution gibt es keinen Konsens der Beteiligten über das, was geschieht: Die Einen wollen Sex, die Anderen Geld. Weil Prostituierte ertragen müssen, was sie eigentlich nicht wollen, und sich die Psyche nicht täuschen lässt, entsteht aus psychotraumatologischer Sicht immer Stress, dem mit Abschalten, Gefühllosigkeit, Gleichgültigkeit begegnet werden muss, um das Ausgeliefertsein auszuhalten. Dieses Abspalten und Auseinanderfallen von psychischen Funktionen und Körperempfindungen, die Dissoziation, ist ein biologischer Notfallmechanismus, ein Phänomen, das auch im Tierreich zu beobachten ist. Cathrin Schauer-Kelpin, Vorständin bei KARO e. Die Tagung beleuchtete auch die Gefahr der Sekundärtraumatisierung der Helfenden und zeigte, dass diese in der Unterstützung von Opfern ebenfalls traumatisiert werden können. Cathrin Schauer-Kelpin, die Geschäftsführende Vorständin bei KARO e. Bei vielen Engagierten zeigen sich nach einiger Zeit Burnout-Symptome wie Erschöpfung, Motivationsverlust, Zynismus, Reizbarkeit, Zweifel an der eigenen Kompetenz, Gefühle der Hilflosigkeit und Hoffnungslosigkeit. Bei der Sekundärtraumatisierung geschieht eine Übertragung der traumatischen Situation, ohne selbst traumatisiert worden zu sein. Risikofaktoren sind eine hohe Empathiefähigkeit, eigene traumatische Vorerfahrungen, eine geringe Berufserfahrung und berufliche Rückschläge; weibliche Personen sind statistisch gesehen stärker gefährdet als männliche. Rodica Knab, Traumatherapeutin von SOLWODI Augsburg Rodica Knab, Traumatherapeutin von SOLWODI Augsburg, sprach nicht nur sachkundig über traumatherapeutische Hilfe für Aussteigerinnen aus der Prostitution, sie brachte auch eine Klientin mit, die vor Jahren die Parallelwelt des Rotlichtmilieus hinter sich lassen konnte. Das persönliche Zeugnis beeindruckte tief. Die Therapeutin wies darauf Daniela Huber Prostituierte Regensburg, dass die meisten Prostituierten aus ganz anderen Lebensrealitäten kämen und viele der betroffenen Frauen allgemein von physischer und psychischer Gewalt und Entwürdigung geprägt seien. Die Abhängigkeit von gewalttätigen Männern ist Alltagserfahrung, ein Opferbewusstsein fehlt daher. Im Streetwork werde auf kleine Zeichen der Zuwendung gesetzt: freundliche Kontaktaufnahme, Geschenktütchen mit Kosmetika, Informationsbroschüren in verschiedenen Sprachen. Sei eine Frau ausstiegswillig, braucht sie viel Unterstützung: psychosoziale Beratung, Organisation von Dokumenten, Beantragung von Leistungen und Abschluss einer Krankenversicherung, Hilfe bei der Suche von Wohnung und Sprachkurs, Begleitung Daniela Huber Prostituierte Regensburg Behördengängen, Beratung in Erziehungsangelegenheiten. Der Ausstieg gelänge am besten über den Aufenthalt in kleineren Schutzhäusern bei engmaschiger Begleitung. Nur rund 20 Prozent schaffe die Rückkehr in die bürgerliche Welt tatsächlich. Am Nachmittag präsentierte Kerstin Neuhaus eine eindrucksvolle Studie der amerikanischen Psychologin Melissa Farley über Männer, die für Sex bezahlen. Da sie selbst an der Studie mitgearbeitet hatte und Befragungen durchführte, konnte sie ein klares Fazit ziehen: Freier wissen über die desolate Verfassung der meisten Prostituierten, um den Zwang, dem sie unterliegen. Doch weil Freier für etwas bezahlen, das in Deutschland erlaubt ist, übernehmen sie keine Verantwortung.
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Vorträge und Präsentationen
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