Immer freundlich, immer anständig, ein Mann, dem die Kunden vertrauen. Man kann sich die Kunstfigur schlecht vorstellen auf einer Sex-Party mit Prostituierten und Himmelbetten. Doch genau so eine Feier hat die Vertriebsorganisation HMI des Versicherungskonzerns, der inzwischen im Ergo -Konzern aufgegangen ist, seinen besten Vertretern nach Informationen des "Handelsblatts" im Juni spendiert. Dazu habe die Versicherung die traditionsreiche Gellert-Therme in Budapest angemietet und die historische Anlage in ein Freiluftbordell verwandelt. Die Wirtschaftszeitung beruft sich auf mehrere Teilnehmer, die zum Teil eidesstattliche Erklärungen abgegeben hätten. Es sei "bei Strafe verboten" gewesen, Fotos oder Filme von der Veranstaltung zu machen. Nach dem Einlass, zitiert die Zeitung einen anderen Teilnehmer, "kamen die Damen und zeigten uns, was sie hatten. Allen Beteiligten war klar, dass es sich um Nutten handelte". Ein Ergo-Sprecher bestätigte SPIEGEL ONLINE, dass die Sex-Party stattgefunden hat. Dem "Handelsblatt" sagte eine Sprecherin: "Es ist richtig, dass es im Juni eine Incentive-Reise nach Budapest gegeben hat. Unsere Recherchen haben ergeben, dass bei einer Abendveranstaltung Alliianz Versicherungen Party Nutten Rahmen dieser Reise circa 20 Alliianz Versicherungen Party Nutten anwesend waren. Laut "Handelsblatt" waren die Frauen farblich markiert. Die waren aber reserviert für die Vorstände und die allerbesten Vertriebler. Sogar mit Tüchern verhängte Himmelbetten wurden laut "Handelsblatt" in der Therme aufgestellt. So wurde festgehalten, welche Dame wie oft frequentiert wurde. Inzwischen seien die verantwortliche Führungskraft und das verantwortliche Vorstandsmitglied aus dem Unternehmen ausgeschieden. Teilnehmer berichten jedoch laut "Handelsblatt", dass viele der damals anwesenden Generalrepräsentanten und Führungskräfte noch heute für das Unternehmen tätig seien. Der Ergo-Sprecher sagte SPIEGEL ONLINE, bereits bei der Hauptversammlung der Ergo-Mutter Munich Re vor einem Monat sei das Thema zur Sprache gekommen, daraufhin habe man recherchiert - und die Vorwürfe bestätigt gefunden. Nach derzeitigem Kenntnisstand handelt es sich aber um einen Einzelfall. Das "Handelsblatt" zitiert zudem einen begeisterten Bericht, der im Vertriebspartner-Magazin "HMI Profil" erschienen sein soll. Zum Inhalt springen. News Ticker Magazin Audio Account. Zur Merkliste hinzufügen X. Dieser Beitrag stammt aus dem SPIEGEL-Archiv. Warum ist das wichtig? Versicherungen Ergo Versicherungsgruppe Ungarn Prostitution. Die Wiedergabe wurde unterbrochen. Audio Player minimieren. Helfen Sie uns, besser zu werden. Haben Sie einen Fehler im Text gefunden, auf den Sie uns hinweisen wollen? Oder gibt es ein technisches Problem? Melden Sie sich gern mit Ihrem Anliegen. Redaktionellen Fehler melden Technisches Problem melden. Sie haben weiteres inhaltliches Feedback oder eine Frage an uns? Zum Kontaktformular. Mehrfachnutzung erkannt. Zu unseren Angeboten.
Treffen in Budapest: Versicherung lud Vertreter zu Sex-Party
Sex-Skandal der Ergo-Versicherung: Herr Kaiser hatte öfter Bock auf Lustreisen | sexkontaktenutten.online Mitarbeiter vergnügten sich mit Prostituierten in Budapest. Die Ergo-Versicherung macht mit Sexreisen Schlagzeilen und zockt Kunden ab. Das Schlimmste ist: Andere arbeiten genauso. Vor einem Jahr erschütterte die Ergo-Versicherung ein Sex-Skandal. Versicherung oder Escort-Agentur? | EMMADer debattierte über das Thema. Mercedes streicht Gehaltserhöhungen für Führungskräfte. Wirtschaft News Sex-Skandal der Ergo-Versicherung: Herr Kaiser hatte öfter Bock auf Lustreisen Sex-Skandal der Ergo-Versicherung Herr Kaiser hatte öfter Bock auf Lustreisen. Damals hatte Vorstandschef Oletzky dem Aufsichtsrat schon zugesichert, dass Budapest ein Einzelfall gewesen sei. Märkte Insight. Schon am nächsten Tag traf sich Doris Freer mit Silke Hillebrecht und lud sie dazu ein, ihr Anliegen auf der Frauenkonferenz vorzutragen.
"Mordsspaß" mit Prostituierten für die Truppe von Herrn Kaiser
Das Schlimmste ist: Andere arbeiten genauso. Versicherung oder Escort-Agentur? Vor einem Jahr erschütterte die Ergo-Versicherung ein Sex-Skandal. "Unsere Recherchen haben ergeben, dass bei einer Abendveranstaltung im Rahmen dieser Reise zirka 20 Prostituierte anwesend waren." Zu den. Bei der Journalistin Inge Bell weckte dieses Werbefoto der Allianz Assoziationen zum Rotlichtmilieu. Die Ergo-Versicherung macht mit Sexreisen Schlagzeilen und zockt Kunden ab. Doch das. Mitarbeiter vergnügten sich mit Prostituierten in Budapest.Er geht davon aus, dass dann die Bordellbetreiber auf die Barrikaden gehen und gegen das Verbot klagen würden. Wenn Ende der Vertrag mit den Vermarktern der städtischen Werbeflächen ausläuft, solle der neue Kontrakt neue Bestimmungen darüber enthalten, wer wie auf den Plakatwänden werben darf. Und so lernen die Schüler und Schülerinnen, die in der Römerstadt morgens auf den Bus warten, schon vor der ersten Schulstunde Lektion: Frauen sind das käufliche Geschlecht. Angelika Winter genügt das aber nicht. Sondern die Generalvertretung der Berliner Allianz-Versicherung. Kopiere den aktuellen Link. PULSE Women Economic Network. Tools und Services. Er wurde bereits Anfang Juni fertiggestellt, blieb aber unveröffentlicht. Automobilhersteller Harte Zeiten für Tesla: Elon Musk muss sich von mehr als zehn Prozent aller Mitarbeiter trennen von Christian Hensen Artikel merken. Beyond the obvious. Ex-Finanzchef Peter soll Aufsichtsrat bei BMW leiten. Finanzvergleich Anzeige. Ausnahmen bestätigen die Regel. Das kannte die Duisburgerin, Sängerin im Opernchor der Deutschen Oper am Rhein, ja schon und hatte sich oft genug darüber geärgert. Allen Beteiligten war klar, dass es sich um Nutten handelte". Geht doch. Was sich dann im Juni im Innern der Therme zutrug, mögen einige der Versicherungsvertreter, die dabei anwesend waren, tatsächlich als "Party Total" empfunden haben: Etwa Prostituierte und Hostessen wurden eingeladen. Sex-Reisen führten auch nach Jamaika. Manche Frauen seien als Hostessen anwesend gewesen, die anderen hätten durch die Farbe des Handschmucks deutlich gemacht, dass sie nicht nur zum Plaudern gekommen waren. Die Händler mit der Ware Frau hatten rasch begriffen, dass die Zeichen Richtung Salonfähigkeit der Prostitution standen. Zur SZ-Startseite. In Duisburg haben die Frauenverbände in den letzten Monaten ordentlich Druck gemacht. Bei "Ergo" und "Sex" hingegen zehn Millionen. Handelsblatt KI Circle. Mal wieder lief sie in ihrem Viertel, dem gediegenen Stadtteil Huckingen im Duisburger Süden, an einer Bordellwerbung vorbei. Die attraktiven Frauen hingegen werden durch ihre uniformierten Kleidchen entindividualisiert.