Das Licht spiegelt sich auf der Fassade der tanzenden Türme. Die Glaspaläste am Eingang der Reeperbahn sind ein Blickfang, ganz klar. Sie sind aber auch Symbol für einen anderen Kiez, eine Highend-Version St. Paulis, ein krasser Gegensatz zum Elend, das es nur wenige Meter weiter — rund um den Penny-Markt — auch gibt. Dazwischen wechseln sich Sauf-Klitschen, Neubauten, teure Bars und billigere Tanzlokale ab. Eine Meile der Gegensätze, die vermeintlich mit den Bewohnern St. Paulis nicht mehr viel gemein hat. Oder doch? Ein Ortsbesuch. Ein Montag Ende August. Zwei junge Frauen posen vor einem Graffiti. Die beiden jährigen Touristinnen sind für ein paar Tage nach Hamburg gekommen. Dass sich hinter ihrer Fotokulisse eine von Hamburgs wohl umstrittensten Baustellen verbirgt, wissen Jacinta und ihre Freundin Luisa nicht. Dabei wurden auf dem Grundstück hinter dem Zaun die Esso-Hochhäuser abgerissen — und mit ihnen Wohnungen. Nun ist die Stadt eingesprungen. So der Wunsch. Der Stadtteil St. Pauli ist im Wandel. Ob alte und neue Anwohner — in Initiativen und Bürgervereinen oder alleine — ansässigen Geschäfte, Clubs, Kult-Institutionen oder die Stadt selbst: Alle wollen die Entwicklung des Viertels mitgestalten. Hier prallen verschiedene Ideologien aufeinander, darunter mischt sich noch das Rotlichtmilieu und Partyvolk. Geht der ursprüngliche Charakter des Kiezes durch die funkelnden Neubauten verloren? Gerade kommen zwei Touristinnen die Reeperbahn hochgebummelt, betreten den Spielbudenplatz von Westen her. Das könnte Sie auch interessieren: Paulihaus besiegelt! Berliner Milliardär erhält Zuschlag für umstrittenes Bauprojekt. In den Tanzenden Türmen spült Philipp Roschka mit schwarzem Hut und einem gemusterten Tuch, das er als Maske trägt, gerade ein paar Gläser aus. Die Brauerei wurde in Schottland gegründet, mittlerweile ist das Unternehmen weltweit vertreten — seit Sommer auch mit einer Location auf der Reeperbahn. Hier gibt es bodentiefe Fenster, Industrie-Look, Sitznischen, aber auch Gruppentische aus Holz und Sitzmöbel mit dunkler Lederoptik. Roschka findet den Preis berechtigt: hochwertige Zutaten, keine Massenproduktion, auch die Miete in den Tanzenden Nutten Lohgerberstrasse 5 Rostock spielt eine Rolle. Ungefähr 50 Prozent der Gäste machen die ausländischen Touristen aus, schätzt Roschka. Nur ganz alteingesessenen St. Paulianern würde man hier weniger begegnen. Auch Roschka selbst wohnt nicht in St. Alte Seebären, wie man sie noch aus alten St. Das Gebäude ist eines der letzten Flachbauten des Viertels, hat eine niedrige Decke, im Inneren dominieren Holzvertäfelungen mit Wandbildern. Aus der Juke-Box in der Ecke dudeln Schlager. Dazu die Nutten Lohgerberstrasse 5 Rostock Partygänger, aber eben auch Anwohner und Stammgäste. Das könnte Sie auch interessieren: Kiez-Areal wird umgebaut.
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