Einige Elemente auf SRF. Der Unterschied ist klein — zwischen den Generationen. Erstes Mal Sex Durchschnitt ist hinzugekommen. Vieles aber ist gleichgeblieben: der Zeitpunkt, die Fragen, die Freude, der Frust und die Lust. Es war gut, das erste Mal, sagen die meisten jungen Menschen im Rückblick. Und es wird besser. Mit der Zeit. Die Jugendlichen in der Schweiz bedienen das Klischee vom «Sittenzerfall» nicht. Ein Topos, der eine jahrtausendealte Tradition hat. Die Jugendlichen Erstes Mal Sex Durchschnitt heute seien weder frühreif noch oversexed noch digital irregeleitet. Im Schnitt tun es die Jugendlichen heute nicht früher als früher. Mit der Erstes Mal Sex Durchschnitt Revolution und der Einführung der Pille in den er-Jahren ist das Durchschnittsalter der sexuell aktiven Jugendlichen zwar moderat gesunken. Doch seit 30 Jahren kommt der Sex zuverlässig zur selben Zeit: Die Jugendlichen in der Schweiz sind beim ersten Mal knapp 17 Jahre alt. Das Sexualverhalten der Jungen hat sich in den vergangenen Jahrzehnten also weit weniger verändert, als die Älteren vermuten. Trotz Internet, trotz unterschiedlichster Spielarten der Digitalisierung. Verändert aber hat sich in den vergangenen Jahren die Forschung. In früheren Befragungen sei manches im Dunkeln geblieben, weil man schlicht nicht danach gefragt habe. Etwa zu Themen wie Masturbation, Sextoys, Pornokonsum, Oral- und Analsex oder gleichgeschlechtlichem Sex. Zu einer Generation, die an vermeintlichen Gewissheiten rüttelt, gängige Definitionen fallen lässt und sich selbst und die Jungen auch ganz Grundsätzliches fragt. Zum Beispiel: Was ist das eigentlich, das erste Mal? Das sei früher keine Frage gewesen. Lange Zeit galt vaginaler Verkehr mit heterosexueller Penetration als Norm. Und die Jugendlichen haben im Sinn dieser vermeintlichen Norm geantwortet und über den Rest geschwiegen. Meist jedenfalls. Heute versuchten sie in der Forschung viel offener zu sein, sagt Yara Barrense-Dias. Differenziertere Fragen führen zu differenzierteren Antworten und damit zu besseren Daten für die Wissenschaft. Fragte man früher: «Bist du homosexuell? Das ist wichtig. Denn die, die ausgeschlossen wurden und werden, sind die verletzlichsten: Jugendliche mit einer diversen sexuellen Orientierung oder einer diversen sexuellen Identität. Sie gehören zu einer Minorität und haben ein höheres Risiko, Gewalt, Diskriminierung und Stigmatisierung zu erleben — auch im Gesundheitssystem. Sie äussern nicht, was sie tun oder was sie sich wünschen — aus Angst vor weiterer Diskriminierung. Daher ist es wichtig, sie in der Forschung, zum Beispiel durch die Art der Fragen, miteinzubeziehen. Wenn sie sich in der Sprache, in der Art, wie wir fragen, wiederfinden, fühlen sie sich eher frei, Auskunft über ihre Sexualität zu geben. Richtig angesprochen, sprechen die Jugendlichen über das, was schon immer war, über das, was nicht gesagt werden durfte oder darf, und auch über das, was neu hinzugekommen ist — zum Beispiel Sexting. Yara Barrense-Dias: «Wir haben gesehen, dass fast 50 Prozent der jungen Erwachsenen unserer Stichprobe schon einmal ein sexy Foto oder ein sexy Video von sich verschickt haben. Meist bleiben die Selfies und Videos mit eindeutig sexuellem Inhalt dort, wo sie hingehören: bei den jungen Menschen, die sie freiwillig untereinander austauschen. Es kann aber auch schiefgehen. Dann, wenn die Bilder ohne Zustimmung der Absenderin oder des Absenders weitergegeben werden. Druckversuche und Blossstellung gehen mehrheitlich von Jungs aus. Unter jenen, die Bilder ohne Einverständnis weitergeben, sind dreimal mehr Männer als Frauen.
Das erste Mal
Studie zur Jugendsexualität: Das erste Mal Sex kommt immer später · Dlf Nova Doch seit 30 Jahren kommt der Sex zuverlässig zur selben Zeit: Die Jugendlichen in der Schweiz sind beim ersten Mal knapp 17 Jahre alt. Junge Frauen deutscher Herkunft haben im Alter von 17 Jahren im Durchschnitt zu knapp 70 Prozent das „erste Mal“ erlebt. Das erste Mal - Was du wissen solltest | LiebeslebenAccount deaktivieren. Weitere Statistiken zum Thema. Als mögliche Ursache für den Rückgang der Pillennutzung kommt in Betracht, dass Mädchen bei der aktuellen Befragung die Gesundheitsverträglichkeit der Pille deutlich schlechter beurteilen als vor fünf Jahren. Lange Zeit galt vaginaler Verkehr mit heterosexueller Penetration als Norm. Schliessen Benutzerdaten anpassen. Ihr Account wird deaktiviert und kann von Ihnen nicht wieder aktiviert werden.
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Ziel der vorliegenden Studie war es, das Sexualverhalten und die kontrazeptiven Gewohnheiten junger Mädchen zwischen 13 und. 19 Jahren zu evaluieren. Doch seit 30 Jahren kommt der Sex zuverlässig zur selben Zeit: Die Jugendlichen in der Schweiz sind beim ersten Mal knapp 17 Jahre alt. Am spätesten, nämlich mit durchschnittlich 17,6 Jahren, beginnt das Sexleben bei den Hochschulabsolventen. Insge-. Junge Frauen deutscher Herkunft haben im Alter von 17 Jahren im Durchschnitt zu knapp 70 Prozent das „erste Mal“ erlebt.Schwerpunktthemen der Befragungen sind Sexualaufklärung in Schule, Internet und Elternhaus, erste sexuelle Erfahrungen sowie Verhütungswissen und Verhütungsverhalten. Pornografie sei nicht per se schädlich. Wer heute zwischen 18 und 29 Jahre alt ist, hat hingegen bereits mit 16,9 Jahren seine Unschuld verloren. Der Zeitpunkt für dein erstes Mal hat auch nichts damit zu tun, wann deine Freunde oder Freundinnen es angeblich bereits getan haben. Endlich rauchfrei werden? Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Mach dir am besten aber nicht so viele Gedanken — deinem Gegenüber geht es nämlich vermutlich auch so. Die repräsentative Befragung knüpft an die Vorläuferstudien der BZgA zur Jugendsexualität aus den Jahren bis an. Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht. Nein, mir haben die Informationen auf dieser Seite nicht weitergeholfen. Es werden keinen personenbezogenen Daten erhoben. Nächster Artikel Betrugsmasche am Telefon: Drücken Sie die Taste '1' besser nicht! Profitieren Sie von den zusätzlichen Funktionen Ihres individuellen Accounts. Bei gleichgeschlechtlichem Sex gibt es andere Definitionen : Bei schwulem Sex kann es zur Penetration Analsex kommen, muss es aber nicht. Jetzt kostenlos registrieren. Details zur Statistik. Kommunikation nimmt die Unsicherheit und schafft eine entspannte Atmosphäre. Knapp 70 Prozent der befragten Jugendlichen geben an, dass ihr Wissen vorrangig aus dem Schulunterricht stammt. Nehmen unter Jährige erotische Bilder von sich auf, machen sie sich strafbar wegen Kinderpornografie. Sie sagten, dass es zu früh war und dass sie es nicht hätten tun sollen. Das Vergnügen kommt, wenn vieles passt: Selbstbestimmung, Einverständnis, Sicherheit und Schutz, Privatsphäre, Vertrauen und die Fähigkeit, über Sexualität zu sprechen und die Beziehung auszuhandeln. Bitte erstellen Sie einen Nutzer-Account um Statistiken als Favorit markieren zu können. Schlaue Jugendliche haben später Sex Dass es sich durchaus lohnen kann, mit der schönsten Nebensache der Welt ein wenig zu warten, zeigt ein Blick auf den Zusammenhang zwischen Bildungsniveau und ersten erotischen Versuchen. Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst. Und das ist auch eine gute Gelegenheit, um die eigenen Wünsche und mögliche Sorgen zu teilen. Mit einem SRF-Account erhalten Sie die Möglichkeit, Kommentare auf unserer Webseite sowie in der SRF App zu erfassen. Das Feedback wird anonym gespeichert. Viele Mädchen und Jungen haben Angst vor Schmerzen beim ersten Sex. SRF 1, Eine Stunde, ein Thema, Meine Barmer Nutzen Sie das Online-Postfach bei Meine Barmer zur persönlichen und datenschutzsicheren Kommunikation. Doch seit 30 Jahren kommt der Sex zuverlässig zur selben Zeit: Die Jugendlichen in der Schweiz sind beim ersten Mal knapp 17 Jahre alt. Weitere Informationen können unserer Datenschutzerklärung entnommen werden.