Die Bundesregierung hat vorläufige Verbotsregeln erlassen, die zu starken Beschränkungen des Soziallebens führen werden. Der Alltag wird sich für eine Weile radikal ändern, um eine weitere Ausbreitung des Coronavirus zu vermeiden. Die Frauen, die sich hier anbieten, haben oft keine Wahl. Kurz zuvor hatte sich diese Szene abgespielt, nur ein paar Meter entfernt: Ein Freier hatte mit seinem Auto angehalten, das Fenster heruntergekurbelt und nach ihrem Preis gefragt. Der Freier hatte abgewinkt. Zu teuer. Das bekomme er jetzt anderswo billiger. Schönborn leitet den Streetworker-Verein Neustart e. Denn sie werden gebraucht, gerade in diesen Tagen. Aus purer Not. Die allermeisten Frauen, die in Berlin und anderswo im Land ihren Körper gegen Geld verkaufen, sind Armutsprostituierte. Sie kommen aus bitterarmen Ländern wie Bulgarien und Rumänien. Die Corona-Krise, so scheint es, hat die Lage der Huren im Land noch verschlimmert. Am Montagabend verkündete Bundeskanzlerin Angela Merkel CDU in einer Fernsehansprache, dass nun bundesweit die Freudenhäuser geschlossen werden. Auch in Köln gibt es dieses Abdriften in die Illegalität. Unten im Haus gibt es eine sonst gut besuchte Tabledance-Bar. Bordell-Chef Armin Lobscheid hat nun ungewohnt viel Zeit, erzählt er. Er habe auf Anraten seines Steuerberaters sofort Kurzarbeitergeld beantragt, damit sein Haus die Corona-Krise finanziell überstehe. Der Antrag gelte für die rund 70 Festangestellten, also Hausmeister, Barkeeper, Verwaltungsangestellte. Rund 70 der Frauen wohnten weiterhin in ihren Zimmern, obwohl Billigste Nutten Der Welt keine Freier empfangen könnten. Viele kämen aus armen Ländern in Südosteuropa, könnten es sich nicht leisten, einfach nach Hause zu ihren Familien zu fahren. Dafür, dass illegale, unkontrollierte Prostitution floriert, spricht jedoch einiges. Ob sie weiter ihre Dienste anbiete, trotz Corona? Ob sie keine Sorge vor Ansteckung habe? Der zunehmende Wildwuchs im Rotlichtmilieu durch die Corona-Krise beschäftigt Billigste Nutten Der Welt auch die Politik, etwa in Berlin. Der FDP-Senatsabgeordnete Marcel Luthe, Mitglied im Innenausschuss der Stadt, warnte in Gespräch mit WELT vor einer Ausbreitung illegaler Wohnungsbordelle, in denen die Frauen Zuhältern und Freiern schutzlos ausgeliefert seien. Er appellierte deshalb am Montag an die Senatsverwaltung, die Aufgaben der Polizei zu priorisieren. Sie solle etwa bis auf Weiteres darauf verzichten, Bagatelldelikte wie Falschparken zu verfolgen. Deutschland Ausland. Lesen Sie auch Ressort: Hamburg Reeperbahn und Coronavirus. Lesen Sie auch Ressort: Geld Investieren. ETF oder ETC? So investieren Sie am einfachsten in Gold. Lesen Sie auch Weltplus Artikel Menschenhandel. Der Staat kapituliert vor den Abgründen der Zwangsprostitution. Ressort: Hamburg Reeperbahn und Coronavirus. Themen Coronavirus Prostitution.
Licht aus im Bordell – Die Zukunft der Prostitution in Deutschland
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Mädchen für 7 Dollar
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