Thailand ist natürlich ein sehr gefragtes Ziel bei Reisenden. Besonders für Backpacking-Touren bietet sich dieses fantastische Land in Südostasien an. Dort kannst du unfassbar leckeres Essen probieren, einige wundervolle Inseln besuchen und natürlich auch die verrückte Hauptstadt Bangkok erkunden. Thailand ist aber auch ein sehr beliebtes Ziel bei Sextouristen. Natürlich macht wohl jeder auch seine Scherze darüber, wenn jemand sagt, dass er nach Thailand fliegt. Aber Prostitution ist in der Tat sehr weit verbreitet und wird im ganzen Land angeboten. Sexarbeit ist aber nicht nur eine simple Modeerscheinung. Sie gibt es schon seit mehreren Jahrhunderten. Natürlich möchten wir uns in diesem Artikel auch damit befassen. Denn das Thema ist so komplex, dass man das nicht einfach mal in nur drei Zeilen abhandeln könnte. In diesem Artikel verraten wir dir, was du alles über Prostitution in Thailand und insbesondere in Bangkok wissen solltest. Nein, das ist in Thailand Anzahl Prostituierte In Thailand offiziell erlaubt. Genau genommen ist bezahlte Sexarbeit sogar seit illegal. Aber natürlich bringt der Sextourismus dem Land so viel Geld ein, dass da sehr gerne auch mal ein Auge zugedrückt wird. Es gibt aber auch Gründe dafür, warum Sexarbeit überhaupt verboten wurde. Denn dies ist in Südostasien auch oft mit Menschenhandel und Kinderprostitution verbunden. Die meisten Frauen, die aus anderen Ländern nach Thailand verschleppt werden, kommen aus Osteuropa, Afrika und Südamerika. Leider stellt das nicht nur in Thailand ein Problem dar, sondern in ganz Südostasien. Mit diesem Verbot kann die Regierung da aber wenigstens etwas gegensteuern. Natürlich kann die thailändische Regierung aber auch recht wenig gegen die Sexindustrie an sich machen. Denn der Besuch von Etablissements wie Go-Go-Bars ist trotzdem erlaubt, da sie nicht als Bordell gelten, sondern als Teil der Unterhaltungsindustrie. Was dann aber zwei Personen unter sich ausmachen, kann natürlich keiner überprüfen. Wenn es in solchen Einrichtungen zu Verhaftungen von Sexarbeitern kommt, behandelt die Polizei den Akt der Prostitution in der Regel nur als einen Austausch zwischen dem Sexarbeiter und dem Kunden, an dem der Besitzer des Geschäfts nicht beteiligt war. Fälle, in denen die Kunden der Sexworker angeklagt wurden, sind Anzahl Prostituierte In Thailand selten. Leider hat das offizielle Verbot und die Notwendigkeit der thailändischen Frauen, möglichst viele Männer zu befriedigen, auch zu einigen Problemen geführt. Denn oft möchten die Freier kein Kondom beim Sex tragen, sondern vollkommen ungeschützten Geschlechtsverkehr mit den Thailänderinnen haben. Aus diesem Grund ist HIV in diesem Land sehr weit verbreitet. Im Jahr waren laut Schätzung der UNAID bis Thailänder mit HIV Anzahl Prostituierte In Thailand. Im Jahr lag die Zahl der mit AIDS lebenden Thais bei Glücklicherweise ist hier aber auch Besserung in Sicht. Der Staat sorgt mittlerweile aufklärerisch dafür, dass das Kondom als Verhütungsmittel immer mehr auch bei den Sextouristen akzeptiert wird. Zudem sind die Prostituierten dazu angehalten, Geschlechtsverkehr ohne Kondom zu verweigern. Allerdings besteht das Problem, dass einige Männer immer noch kein Verhütungsmittel nutzen wollen und die Frauen trotzdem ihre Quote erfüllen müssen. Die primären touristischen Gebiete mit einem Bezug zur Prostitution sind Pattaya und die Insel Phuketvor allem das Patong Beach Resort. In Pattaya sind die Hauptgebiete BoyztownSunee Plaza und Walking Street. Von Malaysiern, die auf der Suche nach thailändischen Prostituierten sind, werden hingegen viele Städte im Süden wie Hat Yai besucht. Aber auch andere Grenzstädte sind beliebte Reiseziele für malaysische Sextouristen. Wenn wir allerdings von beliebten Orten für Sextouristen reden, dann kommen wir vor allem an einer Stadt nicht vorbei. Und das ist die thailändische Hauptstadt Bangkok. Dort ist Prostitution mittlerweile so normal geworden, dass einige Viertel quasi schon von den Sexarbeitern und interessierten Freien überlaufen sind.
Die Rückkehr der Sextouristen - Deutsche Männer in Pattaya
Thailand: Wie eine Aktivistin für die Legalisierung von Prostitution kämpft - DER SPIEGEL “ In Thailand gibt es Abertausende Prostituierte. Während des Vietnam-Krieges kamen viele junge Thailänderinnen in die Küstenstadt Pattaya. Die International Union of Sex Workers (IUSW) hat bekannt gegeben, dass in Thailand Sexarbeiterinnen leben, eine der höchsten. BANGKOK. Prostitution in Thailand - Buddha im RotlichtBild: NDR Die Dokumentation taucht ein in die Rotlichtszene von Pattaya und erlebt viel Doppelmoral. US Central Intelligence Agency, archiviert vom Original am Sie gibt es schon seit mehreren Jahrhunderten. Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden. Sie denkt sich: Okay, solange mein Mann bei mir bleibt und Essen auf den Tisch bringt - dann finde ich mich halt damit ab. Feedback Wir freuen uns sehr über Ihr konstruktives Feedback zu diesem Beitrag!
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Weil der thailändische Staat zwar mit dem Sexbusiness. Für die etwa Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter der Stadt eine bedrohliche Situation. Die International Union of Sex Workers (IUSW) hat bekannt gegeben, dass in Thailand Sexarbeiterinnen leben, eine der höchsten. Dabei sind die Zahlen eindeutig: Mehr als Sexarbeitende in Thailand. BANGKOK. Ähnliche Meldungen gibt aus auch aus Bangkoks Rotlichtvierteln. Während des Vietnam-Krieges kamen viele junge Thailänderinnen in die Küstenstadt Pattaya. “ In Thailand gibt es Abertausende Prostituierte.Nilapruek: Es gibt neue Schätzungen , die sogar davon ausgehen, dass bis zu einer Million Frauen und Männer in Thailand Geld mit Sex verdienen. Abgerufen am 5. Ihre Familien sind Bauern und oft sehr arm. Und das aus gutem Grund: Etwa 14 Prozent des Bruttoinlandsprodukts stammt aus dem Rotlichtmilieu. Es sind überwiegend Männer. Zudem betrifft, durch häufige Bordell-Besuche von Thais bedingt, AIDS immer mehr Familien, egal ob arm oder reich. Wenn es in solchen Einrichtungen zu Verhaftungen von Sexarbeitern kommt, behandelt die Polizei den Akt der Prostitution in der Regel nur als einen Austausch zwischen dem Sexarbeiter und dem Kunden, an dem der Besitzer des Geschäfts nicht beteiligt war. Gerade setzt sich das Gepäckband in Bewegung, an dem die Reisenden aus Italien auf ihre Koffer warten. Links erkennen Sie das Titelbild. Viele dieser Männer und Jungen werden in die Sexindustrie gedrängt durch die Diskriminierung und schlechte Bezahlung in anderen Bereichen wie der Arbeit auf dem Bau oder in Fabriken. Die meisten Frauen, die aus anderen Ländern nach Thailand verschleppt werden, kommen aus Osteuropa, Afrika und Südamerika. Navigationsmenü Meine Werkzeuge Nicht angemeldet Diskussionsseite Beiträge Benutzerkonto erstellen Anmelden. Frauen, die in Thailand in der Sex-Industrie arbeiten, verdienen deutlich mehr Geld als in einem anderen Job, den sie bekommen könnten. Ja Nein. Armut, fehlende Ausbildung, mangelnde Arbeitsplätze, keine berufliche Alternativen, niedere Löhne und fehlende soziale Absicherung sind die Hauptgründe für die steigende Zahl der Prostituierten. Zu den Örtlichkeiten der Prostitution oder Kontaktanbahnung zählen Bars , Karaoke Clubs, Massage Parlours und Bordelle. Generell werden wirtschaftliche Lage, die familiäre Situation und die Religiosität als Beweggründe angeführt. NGOs fokussieren sich oft auf weibliche Opfer. In: Journal of Human Trafficking. Es muss sich auch die Strafverfolgung ändern. Täter werden in Deutschland mit Freiheitsstrafen von mindestens 6 Monaten bis zu 10 Jahren bestraft. Ein deutscher Tourist fasst es vor der Kamera so zusammen: "Warum wir alle hier sind? Wie in vielen anderen Ländern, wurde die Landwirtschaft wirtschaftspolitisch vernachlässigt, sodass durch die Dominanz des Tourismussektors auch in Thailand eine Landflucht, vor allem im verarmten agrarischen Nordosten und Norden zu beobachten ist. Sie kritisieren die Arbeit der Tochter nicht, solange sie zuverlässig Geld schickt und ihnen Geschenke mitbringt. In: aljazeera. Jetzt versucht Aom über einen Anwalt, zumindest Unterhaltszahlungen durchzusetzen und arbeitet weiter im Sexgewerbe. Minderjährige Prostituierte werden zwangsweise in sozialen oder staatlichen Einrichtungen untergebracht. Die Anzahl der sich prostituierenden Frauen in Thailand wird auf über zwei Millionen geschätzt. Thailänder mit dem HIV-Virus infiziert. In: thecode. So blieben sie ungeschützt und besuchten weniger oft einen Arzt. Go-go-Bars, halbseidene Massagesalons und jede Menge Open-Air-Bierbuden mit leicht bekleideten jungen Frauen - und dazu amüsierwillige Sextouristen aller Altersklassen: Die Küstenmetropole Pattaya an der Westküste Thailands kehrt zurück zu dem, was hier als "Normalität" gilt. Die Städte Pattaya , Bangkok , Chiang Mai , Hat Yai und die Inseln Phuket und Ko Samui sind bei Sextouristen besonders beliebt. Vor allem bei homosexuellen Sextouristen ist die schmale und fluoreszierende Soi Twilight nordöstlich des Nachtmarktes von Patpong beliebt.